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Grundlagen einer soliden Softwareentwicklung

Grundlagen einer soliden Softwareentwicklung

Der Entwurf und die Planung einer neu zu entwickelten Software gehört zu den schwierigsten Aufgaben eines Software-Engineers. Aufbauend auf der Darstellung betrieblicher Abläufe und die Einbindung bestehender technischer Infrastrukturen werden in dieser Phase mögliche Szenarien für die Gestaltung der neuen Software dargestellt. Dabei geht es nicht nur um die Entwürfe von neuen Lösungen, sondern auch um Integration und Einbindung bestehender Strukturen und bewährter Abläufe in die Softwareentwicklung. Grafischer Entwurf und Datenmodell: Aufteilung der Kundenanforderungen in kleine überschaubare Einheiten Hierarchische Gliederung Ablaufdiagramme Design und Abstimmung von Eingabedialogen Festlegung der Architektur und technische Umsetzung Datenmodell In der Planungsphase soll ein Gesamtüberblick und ein gemeinsames Verständnis aller schriftlich dokumentierten Kundenanforderungen geschaffen werden. Entscheidend ist die Konzeption und der Aufbau einer meist hierarischen Struktur der neuen Software. Dieser festgelegte Entwurf wird im Laufe der Softwareentwicklung in einzelne Komponenten unterteilt, in Module zusammengefasst und mit standardisierten Schnittstellen ausgestattet.
LOGISTIKSOFTWARE FÜR (GEO-)GRAFISCHE DISPOSITION

LOGISTIKSOFTWARE FÜR (GEO-)GRAFISCHE DISPOSITION

Interaktive flexible Disposition für Transportmanagement Das Transport- und Dokumenten-Management-System (TDMS) translogica/dotiga ist eine unersetzliche Unterstützung bei der Disposition. Das System zeigt Ihnen zu einem zu planenden Auftrag die passenden eigenen und fremden Fahrzeuge an und empfiehlt das beste und günstigste Fahrzeug. So ist auch eine abteilungs- und niederlassungsübergreifende Disposition transparent und gewinnbringend möglich. Bereits disponierte Aufträge, Touren und Fahrzeuge können samt sämtlichen relevanten Daten in Echtzeit auf einer interaktiven Karte verfolgt werden. Bei Bedarf können Sie somit auf veränderte Umstände flexibel reagieren und Optimierungsmaßnahmen zur Auslastung des Fuhrparks ergreifen. Praxisbeispiel: Mit unserer interaktiven Dispo-Unterstützung haben Sie stets den Überblick über passende Rückladungen und Anschlusstouren, egal ob aus einer anderen Abteilung, einer anderen Niederlassung oder einer Frachtenbörse. Ebenso erhalten Sie Vorschläge für passende LKW zur Disposition eines Auftrages sowohl aus aktueller als auch historischer Sicht. UNSERE LOGISTIKSOFTWARE BIETET VIELE DISPOSITIONSVORTEILE Optimale Interaktionsmöglichkeiten im Transportmanagement Disposition von FTL/LTL, Sammelgut, Intermodal-Transporten verschiedene Dispopläne und Listen, auch für reine Vermittler interaktive Kartendisposition mit Tourenoptimierung alle relevanten Daten auf einen Blick (Lenk-, Ruhe- und Ankunftszeiten, minutenaktuelle Verzögerungsinfo, Kosten, Benzinverbrauch, Tankfüllstand, Reparatur- /TÜV-Termine etc.) Anbindung einer GPS-gestützten Flottenkommunikation Echtzeit-Anzeige von Fahrzeugen aus der TIMOCOM-Plattform in der Dispokarte Suche von Ladungen und Fahrzeugen in TIMOCOM Anzeige von historischen Daten (wie z.B. Durchschnittspreis für diese Tour)